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Checkmk 2.3.0 – die Highlights

Checkmk 2.3.0 enthält viele Detailverbesserungen und spannende neue Features. So integriert Checkmk Cloud erstmals synthetisches Monitoring mit Robotmk. Zahlreiche Usability-Verbesserungen erleichtern die Arbeit mit Checkmk. Und besonders Systeme, die von vielen Personen gemeinsam administriert werden, profitieren von einer verbesserten Verwaltung der Änderungen. Wer Erweiterungen für Checkmk programmiert, kann nun auf verbesserte Check- und Graphing-APIs zurückgreifen.

Checkmk Synthetic Monitoring

Checkmk Synthetic Monitoring ist ab Version 2.3 ein neues Add-on, das auf Robotmk basiert. Robotmk baut wiederum auf das führende Open-Source-Tool Robot Framework zur Testautomatisierung auf.  Die nahtlose Integration von Robot Framework bietet gleich mehrere Vorteile. So ist keine Anpassung bestehender Tests nötig und die UI von Checkmk ermöglicht neben dem Zugriff auf das IT-Infrastruktur-Monitoring auch den auf das Monitoring von Applikationen. Auf diese Weise vereint Checkmk proaktives und reaktives Monitoring in einer Plattform.

Neue aktive Checks für Web- und Zertifikatsmonitoring

Checkmk 2.3.0 enthält einen neuen aktiven Check für HTTP-Verbindungen und Zertifikate, der wesentlich performanter, robuster und besser zu konfigurieren ist, als der bisherige check_http. Zudem ist es mit einer einzigen Regel nun möglich, mehrere Dinge auf einmal zu überwachen, beispielsweise HTTP Response Code, Antwortzeit und Zertifikatsgültigkeit.

Basisfunktionalität für die Prüfung von Zertifikaten enthielt der bisherige check_http und der im vorherigen Abschnitt erwähnte check_httpv2 verbessert sie noch einmal. Allerdings haben beide einige Gemeinsamkeiten: Zunächst sind sie eben nur anwendbar, wenn ein Zertifikat an einem HTTPS-Endpunkt verwendet wird, zudem fehlt die Möglichkeit einer detaillierten Untersuchung der Zertifikate beispielsweise auf enthaltene Certificate Subject Alternative Names oder die ausstellende Stelle. Die hieraus resultierenden Nutzerwünsche haben wir mit dem neuen check_cert umgesetzt.

Liebe Leserinnen und Leser,
wir freuen uns, dass Sie den Weg zu Checkmk gefunden haben.

Checkmk bietet als Monitoring-Software umfassende und spezialisierte Möglichkeiten, mit den sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen von IT-Infrastrukturen umzugehen. Das erfordert zwangsläufig auch eine sehr umfassende Dokumentation, die über die reine Beschreibung des Offensichtlichen hinausgeht. Dieses Handbuch soll Sie so gut wie möglich dabei unterstützen, Checkmk besser zu verstehen, mit Checkmk Ihre Anforderungen umzusetzen, aber auch neue Lösungswege zu entdecken.

Um den Umgang mit Checkmk so einfach wie möglich zu gestalten, verfolgen die Artikel dieses Handbuchs an vielen Stellen eher ungewöhnliche Herangehensweisen. Es geht dabei fast nie nur darum, eine vorgefertigte Abfolge von Einzelschritten nachzumachen. Vielmehr soll Ihnen als Leser oder Leserin ein tieferes Verständnis eines Features in Checkmk vermittelt werden.

Wenn man es kurz zusammenfasst, ist unsere wichtigste Prämisse: Das Handbuch soll hilfreich sein. Und hilfreich ist es dann, wenn man die Beschreibung in die Lösung eines eigenen Problems übersetzen kann. Weiterlesen…

Neu bei Checkmk?

Jeder fängt einmal mit Checkmk an. Da Ihnen in Checkmk sehr viele Möglichkeiten und Funktionen geboten werden, fällt es am Anfang manchmal schwer, sich in den ersten Schritten zurechtzufinden.

Damit Sie trotzdem schnell und bequem zu Ihrem ersten Checkmk-Monitoring kommen, haben wir einen Leitfaden für Einsteiger geschrieben. Dieser führt Sie Schritt für Schritt in Checkmk ein und ist so aufgebaut, dass Sie ihn zügig von Anfang bis Ende lesen und dabei gleich mitmachen können. Deswegen ist er auch kurz und knapp und hält sich nicht mit unnötigen Details auf. Am Ende des Leitfadens haben Sie ein praxisgerechtes Checkmk-System.

Featured Topic: Checkmk 2.3.0

Checkmk 2.3.0 enthält viele Detailverbesserungen und spannende neue Features. So integriert Checkmk Cloud erstmals synthetisches Monitoring mit Robotmk. Zahlreiche Usability-Verbesserungen erleichtern die Arbeit mit Checkmk. Und besonders Systeme, die von vielen Personen gemeinsam administriert werden, profitieren von einer verbesserten Verwaltung der Änderungen. Wer Erweiterungen für Checkmk programmiert, kann nun auf verbesserte Check- und Graphing-APIs zurückgreifen.

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Updating Checkmk and using multiple instances

Checkmk 2.3.0 – die Highlights

Checkmk 2.3.0 enthält viele Detailverbesserungen und spannende neue Features. So integriert Checkmk Cloud erstmals synthetisches Monitoring mit Robotmk. Zahlreiche Usability-Verbesserungen erleichtern die Arbeit mit Checkmk. Und besonders Systeme, die von vielen Personen gemeinsam administriert werden, profitieren von einer verbesserten Verwaltung der Änderungen. Wer Erweiterungen für Checkmk programmiert, kann nun auf verbesserte Check- und Graphing-APIs zurückgreifen.

Checkmk Synthetic Monitoring

Checkmk Synthetic Monitoring ist ab Version 2.3 ein neues Add-on, das auf Robotmk basiert. Robotmk baut wiederum auf das führende Open-Source-Tool Robot Framework zur Testautomatisierung auf.  Die nahtlose Integration von Robot Framework bietet gleich mehrere Vorteile. So ist keine Anpassung bestehender Tests nötig und die UI von Checkmk ermöglicht neben dem Zugriff auf das IT-Infrastruktur-Monitoring auch den auf das Monitoring von Applikationen. Auf diese Weise vereint Checkmk proaktives und reaktives Monitoring in einer Plattform.

Neue aktive Checks für Web- und Zertifikatsmonitoring

Checkmk 2.3.0 enthält einen neuen aktiven Check für HTTP-Verbindungen und Zertifikate, der wesentlich performanter, robuster und besser zu konfigurieren ist, als der bisherige check_http. Zudem ist es mit einer einzigen Regel nun möglich, mehrere Dinge auf einmal zu überwachen, beispielsweise HTTP Response Code, Antwortzeit und Zertifikatsgültigkeit.

Basisfunktionalität für die Prüfung von Zertifikaten enthielt der bisherige check_http und der im vorherigen Abschnitt erwähnte check_httpv2 verbessert sie noch einmal. Allerdings haben beide einige Gemeinsamkeiten: Zunächst sind sie eben nur anwendbar, wenn ein Zertifikat an einem HTTPS-Endpunkt verwendet wird, zudem fehlt die Möglichkeit einer detaillierten Untersuchung der Zertifikate beispielsweise auf enthaltene Certificate Subject Alternative Names oder die ausstellende Stelle. Die hieraus resultierenden Nutzerwünsche haben wir mit dem neuen check_cert umgesetzt.